6 Jahre digitale Vermittlung mit museum4punkt0: Wegweiser durch den Blog
Eine kurze Übersicht, um die Navigation durch den Blog zu erleichtern.
Nach sechs spannenden Jahren voller Projekte, Veranstaltungen und Vernetzung rund um die digitale Vermittlung endet museum4punkt0. Doch unsere Beiträge bleiben Ihnen hier auf der Website erhalten. Die Ergebnisse in Form von Codes, Erfahrungsberichten und Nachnutzunganleitungen finden Sie auf unserer Ergebnisplattform sowie auf 186 Seiten komprimiert im museum4punkt0 | workbook. Lassen Sie sich inspirieren und entwickeln Sie die Anwendungen weiter!
Auf dem museum4punkt0-Blog sind über 200 Beiträge mit zahlreichen Einblicken in die digitale Vermittlung entstanden. Um Ihnen den Einstieg in die vielen verschiedenen Themen zu erleichtern, haben wir für Sie eine kurze und prägnante Übersicht über Blogbeiträge erstellt. Klicken Sie einfach auf die Überschriften und tauchen Sie in die digitale Kulturvermittlung ein!
Digitale Vermittlung vermitteln
museum4punkt0 ist nicht nur angetreten um digitale Anwendungen zu entwickeln, sondern auch um die dabei entstandenen Ergebnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. In unterschiedlichsten Formaten wurde Raum für Vernetzung und Austausch geschaffen.
- Fulminantes museum4punkt0 | finale mit über 400 Teilnehmenden
- museum4punkt0 in Berlin: Werkschau des deutschlandweiten Verbunds 2022
- Perspektive nachhaltige Nachnutzung: Vernetzung für die digitale Vermittlung
- Auf den Punkt gebracht: Digitaler werden Schritt für Schritt!
- Digitalwerkstatt Museum – unser Symposium zum Nachschauen
Digital Anwendungen entwickeln, aber wie?
Neue Projekte zu planen, bedeutet auch die Möglichkeit, die eigenen Arbeitsprozesse und Verantwortlichkeiten gestalten zu können. Die museum4punkt0-Teilprojekte teilen ihre Erfahrungen nicht nur über gelungene Projektplanung und -entwicklung, sondern zeigen Sackgassen und Probleme auf.
- „Agil ist eine Haltung“: Wie der Denkwechsel in der Praxis gelingt
- Digitale Vermittlung: Teamaufgabe statt schnelle Lösung
- Personas im Museumspark Kalkriese: Ein Tool für viele Typen von Museumsbesucher*innen
- Inklusion mitdenken! Wo fangen wir an?
- Auf den Punkt gebracht: Digitaler werden Schritt für Schritt!
Für wen machen wir das eigentlich?
Bei der Entwicklung von digitalen Anwendungen sollte einer der ersten Schritte die Definition der Zielgruppe sein. Wichtige Erkenntnisse über die Anwendung können auch in Testingphasen während der Projektlaufzeit gewonnen werden.
- Was zählt? Überlegungen zum Erfassen des digitalen Museums-publikums
- Emotionen im Kontext digitaler Vermittlungsangebote
- Museumsreise: Zusammenspiel von analogen und digitalen Erlebnissen
- Im Home Office mehr über virtuelle BesucherInnen und Online-Museumsformate lernen
- Eine Hand voll Tracking-Zahlen – Erste Schritte zur regelmäßigen Websiteanalyse
Infrastrukturelle Maßnahmen
Digitale Vermittlungsangebote können nie allein dastehen. Sie sind eingebettet in die personellen und baulichen Strukturen der unterschiedlichen Häuser. Was bei der Implementierung von neuen Angeboten wichtig und zu beachten ist, haben die Kolleg*innen in den letzten sechs Jahren geteilt.
Nachnutzung ermöglichen
Im Sinne des Nachhaltigkeitsgedanken von museum4punkt0 werden Codes open-source zur Verfügung gestellt. Mit der einfachen Übernahme der Codes ist es allerdings nicht getan. Was es bei Nachnutzungen zu beachten gilt, reflektieren die Teilprojekte hier.
museum4punkt0 und Virtual Reality
Mit der VR-Technologie können sich Besuchende in komplett anderen Welten wiederfinden. Einige der museum4punkt0 Teilprojekte haben immersive Anwendung entwickelt und lassen die Museumslandschaft an ihren Erfahrungen teilhaben.
museum4punkt0 und Augmented Reality
Museumsräume und Objekte um das nicht (mehr) Sichtbare ergänzen: Seit Projektbeginn haben sich verschiedene Teilprojekte mit Augmented Reality im Museum beschäftigt, Einsatzszenarios entwickelt und ihre Erfahrungen geteilt.