Ergebnisse

Beschreibung der Nutzungserfahrungen des Tools „Conceptboard“ im Teilprojekt Z (zentrale wissenschaftliche Projektsteuerung) von museum4punkt0.

Mit „StorytellAR“ wird erprobt, wie Guides ihre Erzählungen mit AR-Technologie anreichern und steuern können.

Im Fokus der Untersuchung zu den Möglichkeiten dieser Anwendung stehen in erster Linie Service-Anfragen.

Die Dauerausstellung „Seckenberg Backstage“ öffnet den Blick hinter die Kulissen des Senckenberg Forschungsmuseums in Görlitz.

Am Deutschen Auswandererhaus (DAH) wurde als Basisinfrastruktur eine Sammlungsdatenbank mit der Open Source Software CollectiveAccess erstellt.

„Erforschen, vertiefen, begleiten“ - Die Erlebnisplattform zu den Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin geht online.

INSIDEOUT ist eine berührungslose Telepresence-Station, bei der sich Besuchende in Echtzeit ausstellungs- und museumsübergreifend mittels Pantomime oder Malen gegenseitig Objekte erklären können.

In der App können die Nutzer*innen eine virtuelle Kaffeepflanze wachsen lassen, indem sie für ausreichend Wasser und Sonne sorgen.

Alles für alle! Digitale Museumsvermittlung kann zum Erreichen dieses Ziels wichtige Bausteine beitragen.

Beim Value Proposition Design geht es darum, die Zielgruppe bei der Entwicklung eines Formats im Fokus zu behalten.

Mittels Gesichtserkennung werden die Gesichter der Besucher*innen eingescannt. Eine dahinterliegende Künstliche Intelligenz analysiert die Gesichter und gleicht sie mit konkreten Masken aus der Sammlung ab. Daraufhin wird Besucher*innen eine vom System ausgewählte Maske virtuell “aufgesetzt” und bewegt sich mit dem echten Konterfei mit. Zusatzinformationen erklären die jeweiligen Maskentypen.

Die standortbasierte App „On Set – Film in Berlin“ vermittelt Filmgeschichte an drei bedeutenden Berliner Drehorten.

Für das gemeinsame Erleben der 360-Grad-Filme von Fastnachtsbräuchen wurde eine sogenannte teilstationäre 360°-Kuppel aufgebaut.

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit Möglichkeiten zur Verbesserung des Dialogs mit dem Veranstaltungspublikum.

Dieser Ergebnisbericht beschreibt die Planung, Umsetzung und die Learnings aus der Entwicklung des museum4punkt0 | workbook.

Der „Masken Touchtable” in der Dauerausstellung des Fasnachtsmuseums Schloss Langenstein bietet Besucher*innen die Möglichkeit, die gesamten Exponate der Maskensammlung per Drag-and-Drop-Funktion zu erforschen und miteinander zu vergleichen.

Bei „Display“ handelt es sich um eine Vorlage, um Progressive Web-Apps (PWA) zu erzeugen.

Das Projekt VIMUKI – Virtuelles Museum für Kinder und Jugendliche – widmet sich der Fragestellung, wie digitalisierte Ausstellungsbereiche und Lerninhalte über buchbare Videokonferenzen für Schulen und Bildungseinrichtungen zugänglich gemacht werden können.

An fünf im Ausstellungsrundgang verteilten interaktiven Stationen können Besucher*innen an Touch-Beamern und Touch-Bildschirmen diskursive Fragen zu Migration beantworten und ihren eigenen Standpunkt erforschen.

Ziel der App ist es, ein Vermittlungstool zu bieten, dass den Nutzer*innen das selbstständige Erkunden des 10 Hektar großen Museumsparks ermöglicht.

Der immersive Audiowalk ist ein multisensorischer Rundgang, der Besucher*innen in die Stadtgeschichte zieht und sie partizipieren lässt.

Mit (De-)Coding Culture rücken wir sie in den Mittelpunkt. Für die Erweiterung der Sammlungen Online bei den Staatlichen Museen zu Berlin durch Technologien der Künstlichen Intelligenz haben wir deswegen die Besucher*innen selbst zu Wort kommen lassen. In drei Workshops sind wir mit einer Fokusgruppe in den Austausch getreten, haben Fragen gestellt und gemeinsam alle Aspekte rund um den Museumsbesuch diskutiert. Aus den Erkenntnissen haben wir einen Visions-Prototyp für eine KI-basierte Museums-App entwickelt.

Die Spolien-App „Auf der Spur der verschwundenen Stadt“ ermöglicht mit 3D- und AR-Technologie einen multimedialen Zugang zur Architektur des Museums für Hamburgische Geschichte.

Grundthese der Studie ist, dass sich die Besucher*innen der Staatlichen Museen zu Berlin nach Besuchsmotivationen unterscheiden lassen und jeder Motivationstyp eine andere Visitor Journey hat.

Bei 360-Grad-Filmaufnahmen ist die Auswahl valider Szenen und deren Anordnung zu einem stringenten Handlungsablauf angesichts der gewonnenen Datenmengen eine Herausforderung.

Für die Sonderausstellung „Bronzen wie Tiere. Heide Dobberkau und ihre Tierwelten” ist in Kooperation eine Anwendung aus dem „Display“ Web-Framework entstanden.

Das Deutsche Meeresmuseum wollte das Potenzial KI-basierter Dialogsysteme im Service und in der musealen Wissensvermittlung einschätzen.

Anhand der Chat-App „Ping! Die Museumsapp“ wurde die inhaltliche Adaption und technische Implementierung einer Anwendung für das Senckenberg Museum für Naturkunde erprobt.

Die Animation zeigt die erdgeschichtliche Entwicklung der für die Oberlausitz typischen Basaltkegel am Beispiel der Görlitzer Landeskrone.

Durch spielerisches Eintauchen in Virtual-Reality erhalten Kinder und Jugendliche Einblicke in die Methoden traditioneller Navigation Ozeaniens und erfahren immersiv die Weite des pazifischen Ozeans.

Für das OZEANEUM wurde eine App entwickelt, die dialogbasiert und mit Gamification-Elementen an definierten Spots Informationen vermittelt.

Für die internationale Wanderausstellung „Grundwasser lebt!“ entwickelten wir eine Anwendung, mit der unsere Besucher*innen eine Grundwasserlandschaft immersiv und interaktiv erkunden können sowie ein Display, das die verschiedenen Grundwasserorganismen als Hologramme darstellt.

Neben der Möglichkeit, Tickets und Führungen im Voraus online zu buchen, wird auf der Website der künstlerische Dialog zwischen den Malern Andrea Mantegna und Giovanni Bellini multimedial aufbereitet.

Im Rahmen des Projekts „Perspektiven dreidimensionaler Visualisierungen in der musealen Vermittlung“ wurden am Deutschen Museum in München offene und dynamische Experimentierräume für 3D-Visualisierungen und digitale Innovationstechnologien geschaffen.

Das Browsergame vermittelt Kindern die materiellen Besonderheiten historischer Spielbilderbücher aus dem Bestand der Staatsbibliothek zu Berlin.

Mit einer raumgreifenden künstlerisch-medientechnischen Rauminstallation hat das Archäologische Landesmuseum Brandenburg eine Art „Holodeck“ als immersiven Erlebnisraum entwickelt

Die Datenbank „folklore europaea“ stellt Informationen zu über 5.000 traditionellen Festen und Bräuchen bereit und macht so einen wichtigen Bereich des immateriellen Kulturerbes Europas sicht- und vergleichbar.

Die Augmented Reality-App „Ingelheim zur Römerzeit“ (iOS und Android) ermöglicht es Nutzer*innen, drei lebensgroße römische Statuen aus Ingelheim in ihrem ursprünglichen Kontext eines monumentalen Grabmals des 1. Jahrhunderts zu erleben.

Die interaktive Plattform erlaubt durch Objekte, Fotos, Videos und Texte einen vielschichten Zugang zu Migrationsgeschichten.

Bericht zu Erfahrungen mit der Nutzung der Tools „Slido“ und „Conceptboard“ in der Kommunikation des Verbundprojektes museum4punkt0.

Die „Junge Digitale Sammlung: Dinge & Realitäten“ (JDS) basiert auf einem digital-analogen Vermittlungsangebot für Schulklassen.

Ping! Die Museumsapp (entwickelt unter dem Namen „Mein Objekt“) ist eine mobile Anwendung auf dem Smartphone, die eine personalisierte und spielerische Exploration von Exponaten in Museen und Ausstellungen erlaubt.

Als Grundlage zur Entwicklung und Erprobung digitaler Vermittlungsformate führten wir zu Beginn des Teilprojekts „Visitor Journeys neu gedacht“ in den Staatlichen Museen zu Berlin eine umfassende Besucher*innen-Forschung durch.

Die interaktive Medienstation lädt Museumsbesucher*innen dazu ein, die biologische Vielfalt im Wald und in unseren Sammlungen zu entdecken.

Bin das ich? Ein Blick in den digitalen Spiegel verwirrt, denn das Gesicht wird durch eine Fastnachtsmaske vermummt widergespiegelt – die Augmented Reality ermöglicht hier ein Spiel mit der eigenen Identität.

Ziel ist es, durch multimediales, digitales Storytelling mit Augmented Reality (AR) im Barockgarten, dem Freilichtmuseum Molfsee und dem Jüdischen Museum Rendsburg ein ergänzendes Vermittlungsangebot zu schaffen.

Das Format kosmosdigital Object Talks ist ein kommunikativer Prozess und gleichzeitig digitales Storytelling.

Die „Lively Exhibition“ ist ein System zur schnellen und dynamischen Kuration und Produktion von Ausstellungen mit User-Beteiligung für das Fasnachtsmuseum Schloss Langenstein, 3D-Modellierung.

Die vom Frankfurter Goethe-Museum erarbeitete Augmented-Reality-Anwendung, eine „virtuelle Zeitreise in E.T.A. Hoffmanns Frankfurt“, ermöglicht es Benutzenden, sich bei einem Rundgang durch die Frankfurter Altstadt an historisch – und besonders für E.T.A. Hoffmanns „Meister Floh“ – signifikante Orte leiten zu lassen.

Am Mathematisch-Physikalischen Salon wurde die Lern-App BEHIND THE STARS für Smartphones und Tablets entwickelt.

„Object by Object“ ist eine für iOS entwickelte App. Die App ermöglicht mithilfe von persistenter Augemented Reality, Museumsobjekte im Kontext des Stadtraums zu entdecken.

Mit dem Neißeflug wird die landschaftliche und städtische Entwicklung entlang des Görlitzer Neißetals in den vergangenen ca. 2000 Jahren erlebbar gemacht.

Die Anwendung „Object by Object – White-Label-Augmented-Reality-App“ ist eine mobile Augmented Reality (AP) App für Entdeckungstouren im öffentlichen städtischen oder ländlichen Raum.

Die SMB haben für einen Teil ihrer Museen diese Vorarbeiten und die Ausstattung mit einem kostenfreien Besucher*innen-WLAN vorgenommen.

Das Ziel des AR-Prototyps besteht darin, das Potenzial der AR-Technologie zur Darstellung und Vermittlung kunsthistorischer Inhalte zu erforschen.

Die Future Walk App lädt dazu ein, die Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin am Kulturforum mit einem ortsspezifischen, auditiven und visuellen Rundgang auf immersive und interaktive Weise zu erleben.

Mit einer Web-Plattform vermittelt das Museum Narrenschopf Bad Dürrheim Facetten der schwäbisch-alemannischen Fastnacht im digitalen Raum.

Mit Smartphone oder Tablet können Besucher*innen ausgewählte historische Bücher digital in einer Augmented Reality aus den Regalen nehmen.

Vimuki 2.0 ist eine digitale Plattform, auf der Museen aus ganz Deutschland virtuelle Inhalte, wie Live-Touren durch Ausstellungen, 3D-Rundgänge durch das Museum oder auch interaktive Inhalte anbieten können.

Erprobt wird die Möglichkeit einer Augmentierung von Dioramen mit digitalen Inhalten.

In der Publikation werden Erfahrungen bereitgestellt, die bei der Anfertigung von 360-Grad-Aufnahmen gewonnen wurden.

Die Web-App macht eine Auswahl von ausgestellten und nicht ausgestellten Objekten aller drei Häuser der MSPT online und im jeweiligen Museum für Besuchende als 3D-Modell anschaulich.

Das k:evatool soll es ermöglichen kurze Umfragen zu vielfältigen Angeboten ohne großen Aufwand durchzuführen, schnell auszuwerten und somit Evaluierungsprozesse in das Tagesgeschäft integrieren.

Mit Hilfe einer Virtual Reality-Installation, die vom 05.04.-30.06.2019 in der Alten Nationalgalerie aufgebaut und inszeniert wurde, sollte es Besucher*innen ermöglicht werden, in das Werk einzutauchen und in zweifacher Hinsicht zu verstehen: einerseits hinsichtlich der Szenerie, andererseits hinsichtlich des Malprozesses und der Grundbegriffe der Romantik im Œuvre Friedrichs.

Im Fastnachtsmuseum Narrenschopf wurden 360-Grad-Filme von Fastnachts-Bräuchen erstellt, die mittels einer VR-Brille rezipierbar sein sollen.

Creative Museum ist die neue Partizipationsplattform des Badischen Landesmuseums. Angelehnt an die sozialen Medien bietet es einen digitalen Raum für Austausch und Debatte.

Das Projekt erprobte die Möglichkeiten der Partizipation und Multiperspektivität im Museumskontext mittels Digital Storytelling.

In einer umfassenden wissenschaftlichen Begleitstudie wurde untersucht, wie Virtual Reality das Museums- und Lernerlebnis prägt.

Das VRlab ermöglicht den Besucher*innen das Ausprobieren und Experimentieren mit VR/AR-Technologien und das Eintauchen in virtuelle Welten der Technik- und Wissenschaftsgeschichte.

In der Puppentheatersammlung wurde ein Tool zur Rekonstruktion einer historischen Theateraufführung entwickelt. Nutzer*innen können eine Anwendung herunterladen, in der sie eine spezielle historische Szene spielerisch konfigurieren können.

„Ping! Die Museums-App“ ist eine der erfolgreichsten Anwendungen von museum4punkt0 in Hinblick auf Nachnutzung.

Mithilfe des AR-Prototypen „SwellAR“ wird erprobt, wie ein vertrautes Ausstellungsmittel, wie die Karte, um sinnvolle Gegenwartsbezüge erweitert werden kann.

Ziel des Projektes es, die Objekte der Staatlichen Museen zu Berlin auch im virtuellen Raum angemessen und zeitgemäß zur Verfügung zu stellen.

Meaning Making ist ein Online-Kursprogramm, welches sich multiperspektivischen Fragen des Digital Storytelling widmet.

Mit der Checkliste Projektmanagement haben wir eine Übersicht über die verschiedenen Phasen eines Projekts, von der Vorbereitung, der Konzeptphase bis hin zur Nachbereitung, zusammengestellt.

Die serverbasierte Augmented Reality-Anwendung ermöglicht eine markerlose Wegführung durch das Museum.

Eine Erläuterungen zu Scanverfahren und deren Anwendung im musealen Bereich – Erfahrungsberichte.

Im Rahmen des Teilprojektes Museum INSIDE/OUT wurde eine Extended Reality(XR)-Experience-Station entwickelt.

Eine interaktive digitale Anwendung zur Wissensvertiefung auf einer Holzplatte? Wir zeigen, wie es geht und stellen Anleitungen zur Nachnutzung zur Verfügung.

Die Tischinstallation zur Geschichte der Fastnacht macht historische, soziale und sinnliche Aspekte der fünften Jahreszeit erfahrbar.

Die Anwendung ermöglicht es den Besucher*innen, in den sonst unzugänglichen Lebensraum unter ihren Füßen einzutauchen.

Zur Vermittlung der Figurensammlung wurde ein interaktives Tool im Fasnachtsmuseums Schloss Langenstein entwickelt.

Mit dem Projekt „AR Interactive Guide Tool“ wird AR-Technologie erstmals zur Erweiterung eines interpersonellen Vermittlungsformats im Museum genutzt.

Das Landschaftsfotoportal ist ein Citizen Science Angebot. Es ermöglicht den partizipativen Aufbau einer Bilddatenbank.

Das Teilprojekt „Materialisierung des Immateriellen?“ untersuchte die Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Vermittlung immateriellen Kulturerbes (IKE).

Die Besucher*innen sollen selbstständig die VR-Brillen an der VR-Station bedienen können.

Vorüberlegungen Im Mittelpunkt des Teilprojekts „Materialisierung des Immateriellen?“ stand die digitale Vermittlung von Immateriellem Kulturerbe (IKE). Dafür wurde zunächst eine Bestandsaufnahme durchgeführt, in der 101 Museen mit digitalen Anwendungen zur Vermittlung von IKE mittels leidfadengestützter Interviews befragt und die transkribierten und teilweise kodierten Ergebnisse quantitativ ausgewertet und analysiert wurden. Ziel war es, die Techniken, Funktions- […]

Mit einer Medieninstallation wurde es möglich, vielfältige Stimmen erzählter Geschichte zu den Ereignissen rund um die Ereignisse im Jahr 1989 interaktiv zu entdecken.

„Leipzig ’89 – Revolution reloaded“ ist eine mobile Anwendung zur Geschichtsvermittlung im Museum, die auf den Prinzipien von Serious Games basiert.

Anwendungs- und Vermittlungsmöglichkeiten durch Virtual und Augmented Reality Technologien sind vielfältig.

Master Brain ist die digitale Plattform für personalisierte, interaktive und individualisierte Museumsführungen.

Potenziale berührungsloser Technologien wie Gestensteuerung im Museum wurden vom Deutsches Meeresmuseum ausgelotet.

Der Prototyp demonstriert unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten von Augmented Reality im Museum.

Als Grundlage zur Entwicklung und Erprobung digitaler Vermittlungsformate führten wir zu Beginn des Teilprojekts „Visitor Journeys neu gedacht“ in den Staatlichen Museen zu Berlin eine umfassende Besucher*innen-Forschung durch.

Im Fastnachtsmuseum Narrenschopf in Bad Dürrheim wurde eine digitalisierte Version des Ambraser Tellers konzipiert.

Eine Übersicht über die inhaltliche, museumsdidaktische und technische Konzeption der Präsentation von 360-Grad-Filmen.

Dieser Beitrag widmet sich der Augmented Reality Anwendung „Masken der Welt“ der Dauerausstellung des Fasnachtsmuseums Schloss Langenstein.

Die Web-Plattform „Materialisierung des Immateriellen im Museum“ stellt Informationen zur digitalen Vermittlung von immateriellem Kulturerbe (IKE) in Museen zur Verfügung.

Mit Hilfe einer Virtual Reality-Installation, die vom 05.04.-30.06.2019 in der Alten Nationalgalerie aufgebaut und inszeniert wurde, sollte es Besucher*innen ermöglicht werden, in das Werk einzutauchen und in zweifacher Hinsicht zu verstehen: einerseits hinsichtlich der Szenerie, andererseits hinsichtlich des Malprozesses und der Grundbegriffe der Romantik im Œuvre Friedrichs.

Es wurde nach Möglichkeiten gesucht, die beste Qualität mit den gegebenen Mitteln zu erreichen.

Die „xplore Highlights“ Web-App ist eine Anwendung, die die gezeigten Objekte näherbringt – bis auf die eigenen mobilen Geräte.

Mithilfe von Laserscans, Streifenlichtscans und Photogrammmetrie-Verfahren werden Exponate als digitale Zwillinge virtuell verfügbar gemacht.

Das Fasnachtsmuseum Schloss Langenstein erarbeitete ein digitales Gesamtkonzept für einen zukünftigen Neubau des Museums.

Im „3D-Lab“ konnten Besuchende des Germanischen Nationalmuseums diverse VR-Angebote und 3D-Drucktechnologie austesten.

Die Publikation zur App „GREIFbAR“ versucht die Chancen und Herausforderungen von Augmented Reality für Kulturschaffende zu verdeutlichen.

Ausgehend von verschiedenen Nutzungsszenarien wurde SMB-digital grundlegend umgestaltet.

In dieser Publikation wird das Arbeiten mit 360-Grad-Daten und deren Handhabung behandelt.

Die Hybridstation ermöglicht einen spontanen, dialogischen und einzigartigen Wissensaustausch mit Expert*innen weltweit.

Das Deutsche Meeresmuseum adaptiert im Rahmen des museum4punkt0-Teilprojekts „(Digital) MEER erleben“ die Web-App „Dein Geschenk“ des Badischen Landesmuseums.

Das Webportal und die mobile App „BODENTIERhoch4“ ist ein interaktiver Bestimmungsschlüssel für rund 260 heimische Bodentierarten, der Citizen Scientists eine aktive Mitwirkung an Forschung ermöglicht.